Malz: Cara Aroma, Cara Crystal, Pilsner, Pale Ale
Hopfen: Citra, Cascade
Hefe: S-33

Für die Reste nur das Beste!

Malz: melanoidinmalz, Münchner, Cara Hell, Gerstenmalz
Hopfen: Jester, Cascade
Hefe: S-33

Malz: Weizen, Pilsner, Cara Hell
Hopfen: Comet, Mandarina Bavaria
Hefe: EB-06

Malz: Pilsner, Münchener, Melanoidinmalz, Haferflocken
Hopfen: Comet, Jester, Cascade
Hefe: Nottingham Dry Ale

Eigentlich fürs Freibad oder Eiscafé. Macht satt und glücklich.

Malz: Pale Ale, Wiener, Weizen, Hafer, Melanoidin, Haferflocken
Hopfen: East Kent Golding, Citra, Mosaic
Hefe: Nottingham Dry Ale
Zusätzlich: Kokos, Vanille, Lactose

Unser Portland-Revival. Sour mit Sauermalz. So sauer, dass es echt gut schmeckt, es sei denn, man mag kein Sour.

Malz: Pale Ale, Weizenmalz, Cara Hell, Sauermalz
Hopfen: Citra, Eukanot, Mosaic
Hefe: Philly Sour & S04

Malz: Maris Otter Pale Ale, Gerstenmalz, Röstgerste, Haferflocken, Black Swan, Chocolate Malt,
Hopfen: Jester, Simcoe
Hefe: WLP004 Irish Ale
Zusätzlich: Kokos

Malz: Pale Ale, Münchner
Hopfen: Citra, Mosaic
Hefe: Nottingham Ale Yeast

Malz: Weizen, Pilsner, Sauermalz, Cara Hell
Hopfen: Cascade
Hefe: WB-06

Malz: Münchner, Pilsner, Pale Ale, Cara Aroma
Hopfen: Citra, Cascade
Hefe: S33

Am Ende wird es Bier. Auch wenn man mal die Reste aufbrau(ch)t.

Malz: Weizen, Cara Belge, Melanoidin, Pilsner, Gerstenflocken
Hopfen: Mandarina Bavaria, Strisselspalter
Hefe: S04

Malz: Pale Ale, Cara Hell, Weizen, Hafer, Haferflocken
Hopfen: Eureka
Hefe: ?

Malz: Pilsener, Cara Belge, Cara Aroma, Maisflocken
Hopfen: Strisselspalter
Hefe: Wyeast 1214 Belgian Abbey
Sonstiges: Rohrzucker

Malz: Pale Ale, Weizen, Cara Hell
Hopfen: Citra, Warrior, Mosaik
Hefe: Philly Sour

Das sicherste Schiff? Die Unsinkbar II.
Der beste Versuch? Der Prototyp III.

Malz: Pale Ale, Münchener
Hopfen: Citra, Mosaic
Hefe: Nottingham Dry Ale

Unser erstes „Belgisches“. Es wurden zwei Sude mit verschiendenen Hefen. Unser Favorit: die Belgian Abbey II

Malz: Pilsner, Cara Belge, Cara Aroma
Hopfen: Fuggles, Hallertauer Mittelfrüh
Zusätze: Maisflocken, Koriander
Hefe: Imperial Yeast B56 Rustic Belgian Ale, Wyeast Belgian Abbey II

3 Hefen sind besser als eine. Solange sie in verschienden Flaschen reifen.

Malz: Wiener, Münchener
Hopfen: Citra, Mosaic
Hefe: Nottingham Dry Ale Yeast, Wyeast London Ale II, Imperial Yeast Citrus A20

Ein Weizen muss auch mal sein. Oder Mehrere.

Malz: Wiener, Pilsener, Weizenmalz
Hopfen: Hallertauer Tradition, Mandarina bavaria

Die Generalprobe. Wenns hier schmeckt, bekommt das Bier ganz schnell Nachwuchs.

Malz: Pale Ale Malz, Münchener und Cara Spezial II
Hopfen: Citra, Mosaic

Nicht alles, was am Ende übrig bleibt, muss weg. Die Restposten aus der Malztonne wollen auch mal in den Maischebottich.

Malz: Münchener, Pale Ale, Cara Hell
Hopfen: East Kent Golding, Fuggles

Wo Colonia Hanse mit ihrem Milk Stout an die Grenze geht, startet #29.

Malz: Münchener & Wiener Malz, Cara Spezial II
Zusätze: Gerstenflocken, Lactose
Hopfen: Fuggles, East Kent Golding

Ein Bier, das so schmeckt, dass es allen schmeckt.

Malz: Pale Ale, Münchener
Hopfen: Citra, Mosaic

Wir nähern uns. Die Mango stimmt, Kohlensäure passt, jetzt fehlt nur noch mehr Sämigkeit.

Malz: Pale Ale, Weizenmalz, Hafermalz, Haferflocken, Melanoidinmalz
Hopfen: Warrior, Citra, Mosaic
Zusätze: Mangos, Milchzucker

Dunkles Bier für dunkle Tage.

Malz: Münchener, Wiener, Cara Spezial
Hopfen: East Kent Golding, Fuggles
Zusätze: Gerstenflocken, Milchzucker

Zum 25. Jubiläum alles Gute: Gutes Pale Ale, guter Fenchel, gute Laune.

Malz: Pale Ale, Münchener
Hopfen: Citra, Mosaic
Zusatz: Fenchel

Mango und Bier, im Vanilla-Milkshake-IPA in Liebe vereint.

Malz: Pale Ale, Weizenmalz, Münchener, Cara Hell
Hopfen: Saphir, Citra, Mosaic
Zusatz: Mango

Unserem neuen Equipment in neuer Brauumgebung erst einmal Heimatgefühle verleihen #YouNeverKölschAlone

77 Flaschen IPA mit Citra und Mosaic, verschieden gestopft – Fachwerkers Best IPA Award Winner 2020!

Nach dem mälzernen Mühlenembargo von Samstag 2020 haben wir es doch geschafft, wie geplant Schrot in den Kessel einzumaischen. BioSam Dellbrück sei Dank!

Bierliebe über dreizehntausendzweihundertundeinpaargequetsche Kilometer. Hoffentlich schmeckts auch mit 2/3 Stammbelegschaft in ungewohnter Location.

In Gedenken an unsere Exkursion durch die Hopfenberge Oregons – noch einmal verfeinert mit eingekochtem Ingwersud.

#SpiceUpYourBeer – mit Ingwer bekommt unser heutiges IPA die gewisse Schärfe – Einmal als Hauptsud und einmal als Pfortenbier

Beim abendlichen Trinkgenuss vor dem Sonnenuntergang einen Gang runterschalten und auf Pfortenbier wechseln. Dann lässt sich der nächste Sonnenuntergang auch ohne Besuchskater genießen.

Lactosio nur ohne Lacto und ohne Dose, dafür mit Mango aus dem Kühlregal. Diesmal auch ohne extreme Bitterkeit. Und Mango No.2 ist fruchtig-frisch und cremig-herb

Milkshake im Winter – zu mindest in der Flasche geht das immer. Nur das nächste Mal besser keine Mango aus der Dose… #FiftyShadesOfBitterness

Von der Siegertreppe in den Läuterbottich: Bier Nummer 14 mit jetzt klappbarer Braukaskade und zweitem Topf für Warmwasser

Jetzt wird mal was aus der Heimat produzieren und das auch mit neuer Nachguss-Dusche und improvisierter Braukaskade.

Was ist besser als ein Bier in der Flasche? #bierimfass!

Gut gepflückt ist halb gehopft.

Der Dank gebürt dem edlen Hopfenspender Maxim!

Stolze Nummer 10. Bei dem dunkeln Umbra gesellen sich zum Hopfen auch eine handvoll dänischer Kräuter.

Es begann mit Bendi, dem treuen Braupaddel(-stock). Dem behäbigen Schwappen weicht nun aber ein emsiges Brummen des neuen alten Scheibenwischermotors, der sich freudig über drei verschieden gehopfte Ansätze hermacht.

Fenchel das Erste. Neben Honig in Ballon zwo und einem klassischem Dinkel als Geschmacksvergleich. Die Lernkurve: Mehr Bier in den Ballons, weniger Bier auf dem Laminat.

Bier zum Feiern! Langsam setzt Routine ein, das Bier läuft friedlich in die Flaschen. Unser feierliches Bier, durch das wir endlich unseren Frieden mit dem Dinkelale gefunden haben.

Dank sei dem BierbrauGuide von BierLieb Berlin, der uns auch in dieser Zeit tatkräftig unter die Arme gegiffen hat. Routine stellt sich langsam ein, genauso wie die gewünschte Stammwürze.

“Schaum? War da was?”

Die fünfte Version hat zwar nicht den Preis für die schönste Schaumbildung erhalten, dafür aber für den unkreativsten Namen. Wir präsentieren: Quintus, das fünfte Bier.
Man muss aber sagen, dass es das bisher köstlichste Bier aus der heimischen Brauküche ist. Es ist recht süß und kräftig und sogar der Schaum kam mit der Zeit.

Die Rückkehr des Grün. Wir haben uns doch noch einmal an einem Dinkelbier versucht (wir hätten es ja besser wissen müssen). Alles klar, wir wissen jetzt, dass Dinkel und grün irgendwie zusammenhängen. Wie schon erwähnt sind wir der enthusiastischen Hefe bisher nicht Herr geworden.

Nicht mehr ganz so gülden: Das Argentum.

Mit dem dritten Bier haben wir einen ausgewogenen Geschmack gefunden – und unsere Nemesis: Übereifrige Hefe.
Das Problem mit dem Schaum hat uns bisher einige Biere lang beschäftigt…

Der zweite Anlauf.

Nachdem wir auf einen massiven Einsatz von Dinkelmalz verzichtet haben (man lernt ja aus #bracki), fehlt dem Bier der gesunde grüne Farbton.
Beim Läutern haben wir darauf verzichtet, den Treber auszupressen – und wurden mit einem recht klaren Bier belohnt.

Der erste Ansatz, das gute Bracki.
Aller Anfang ist voller Hefe, grün und total verbraut – wir lernen: Besser nicht 100% Dinkel Malz…